Karos Abenteuer
Tag 1 - Herr Claassen
Juhu, heute ist meine erste Reise endlich losgegangen. Ich war ganz schön aufgeregt. Schließlich habe ich ja bis jetzt außer dem Klassenzimmer noch nicht viel gesehen von der Welt. Als erstes durfte ich Herrn Claassen Zuhause besuchen. Wusstet Ihr, dass Herr Claassen ein viel zu kleines Auto fährt? Und gehören tut es ihm auch nicht. Irgendwie komisch. Ich hab mich schon soooo auf's Autofahren gefreut, aber Herr Claassen hat gesagt ich muss auf den Beifahrersitz und darf nicht selber fahren.
Das Haus von Herr Claassen ist total aufregend! Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man die Züge ganz dicht verbeifahren. Manchmal hupen die Züge beim Vorbeifahren, weil die Lokführer Herr Claassen kennen, da erschrecke ich immer ganz doll.
In der Wohnung habe ich erst Herr Claassens Freundin kennengelernt (die ist sehr nett) und dann Theobald den Opabär. Ich glaube er ist schon fast 100 Jahre alt und beim Sprechen staubt er ein bisschen. Er erzählt dauernd wahnsinnig alte Witze, aber sonst ist er ganz ok. Dann gibt es da noch Lilli, eine sehr freche Katze. Die muss an allem rumschnüffeln. Herr Claassen hat erzählt, dass sie manchmal Blumentöpfe von der Fensterbank schubst. Sie tut dann so, als ob es ganz aus Versehen war, in Wirklichkeit möchte sie aber nur ganz wichtig sein. Und außerdem gefällt ihr, wie die Erde dann so am Boden rumkullert.
Weil ich immer so schnell kalte Füße bekomme hab ich mir Hausschuhe ausgeliehen. Die waren mir aber viel zu groß und viel zu grün. Ich habe sie gleich wieder verloren. Auf dem Balkon habe ich mich zuerst mitten in die Blumen gesetzt. Bis ich gemerkt habe dass die frisch gegossen waren...
Im Esszimmer habe ich eine uralte Schatzkiste gefunden! Es war ganz schön schwer den Deckel aufzubekommen. Leider war nur Werkzeug und ganz viele Glühbirnen drin. Während Herr Claassen mit seiner Freundin Abendessen gekocht hat, hab ich mir schnell auf dem iPad bei Amazon Leckerlis bestellt, ich habe nämlich bald keine mehr. Herr Claassen hat mich gefragt, ob ich zugenomen habe. Wie unhöflich! Natürlich ist das nur das Winterfell, tsss. Trotzdem hat er mich auf die Küchenwaage gelegt. Ich hab mich danach vor den Ventilator gelegt, denn so ein Winterfell macht ganz schon warm, wenn die Sonne scheint. Weil das schnell langweilig wird, habe ich ein wenig bein Kochen geholfen. Ich durfte Pilze mit einem großen Messer schneiden. Ein Pilz sah fast so aus wie meine Pfote und dann hat's doll weh getan und geblutet. Ich hab ein dickes Pflaster bekommen und lieber nur noch zugeschaut beim Pizza machen...
Nach dem Essen habe ich mich ganz faul in den Schaukelstuhl gelegt und Musik gehört. Mit Kopfhörer, weil Herr Claassen noch Unterricht vorbereiten wollte und er sich dabei total konzentrieren muss. Habt ihr auch immer so viel Hausaufgaben? Das ist ja anstrengend. Bin ich froh, dass ich ein Hund bin.
Am Abend habe ich versucht eines der spannenden Bücher zu lesen, die im Regal standen. Weil ich nicht so gut lesen kann hat mir Herr Claassen dann doch lieber vorgelesen. Das war schön. Als es gerade so richtig spannend wurde bin ich leider sehr müde geworden und hab mir schnell die Zähne geputzt.
Danach habe ich mich in meinen kleinen Koffer gelegt. Das war aber fürchterlich hart und unbequem. Und irgendwie habe ich mein Klassenzimmer vermisst. Ich glaube ich habe ganz leise gejault, denn nach einer Weile hat mich Herr Claassen doch in das große, weiche Bett geholt. In meinem Traum ist ein ganzer Zug Hundeleckerlis vorbeigefahren und hat mir gewinkt.
Am nächsten Morgen gab es ein unglaublich gesundes Frühstück. Erdbeeren, Melone, Weintrauben, Nektarinen mit Haferflocken, Schokoknusperzeug und Milch.
In der Nacht hat jemand Herr Claassens Auto geklaut und ein paar Straßen weiter wieder abgestellt. Herr Claassen behauptet, das sei normal bei "car2go". Na gut.
Als ich wieder im Klassenzimmer war, hab ich mich schon sehr auf die Kinder gefreut.
Mit wem ich wohl heute mit nach Hause darf?
Das Haus von Herr Claassen ist total aufregend! Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man die Züge ganz dicht verbeifahren. Manchmal hupen die Züge beim Vorbeifahren, weil die Lokführer Herr Claassen kennen, da erschrecke ich immer ganz doll.
In der Wohnung habe ich erst Herr Claassens Freundin kennengelernt (die ist sehr nett) und dann Theobald den Opabär. Ich glaube er ist schon fast 100 Jahre alt und beim Sprechen staubt er ein bisschen. Er erzählt dauernd wahnsinnig alte Witze, aber sonst ist er ganz ok. Dann gibt es da noch Lilli, eine sehr freche Katze. Die muss an allem rumschnüffeln. Herr Claassen hat erzählt, dass sie manchmal Blumentöpfe von der Fensterbank schubst. Sie tut dann so, als ob es ganz aus Versehen war, in Wirklichkeit möchte sie aber nur ganz wichtig sein. Und außerdem gefällt ihr, wie die Erde dann so am Boden rumkullert.
Weil ich immer so schnell kalte Füße bekomme hab ich mir Hausschuhe ausgeliehen. Die waren mir aber viel zu groß und viel zu grün. Ich habe sie gleich wieder verloren. Auf dem Balkon habe ich mich zuerst mitten in die Blumen gesetzt. Bis ich gemerkt habe dass die frisch gegossen waren...
Im Esszimmer habe ich eine uralte Schatzkiste gefunden! Es war ganz schön schwer den Deckel aufzubekommen. Leider war nur Werkzeug und ganz viele Glühbirnen drin. Während Herr Claassen mit seiner Freundin Abendessen gekocht hat, hab ich mir schnell auf dem iPad bei Amazon Leckerlis bestellt, ich habe nämlich bald keine mehr. Herr Claassen hat mich gefragt, ob ich zugenomen habe. Wie unhöflich! Natürlich ist das nur das Winterfell, tsss. Trotzdem hat er mich auf die Küchenwaage gelegt. Ich hab mich danach vor den Ventilator gelegt, denn so ein Winterfell macht ganz schon warm, wenn die Sonne scheint. Weil das schnell langweilig wird, habe ich ein wenig bein Kochen geholfen. Ich durfte Pilze mit einem großen Messer schneiden. Ein Pilz sah fast so aus wie meine Pfote und dann hat's doll weh getan und geblutet. Ich hab ein dickes Pflaster bekommen und lieber nur noch zugeschaut beim Pizza machen...
Nach dem Essen habe ich mich ganz faul in den Schaukelstuhl gelegt und Musik gehört. Mit Kopfhörer, weil Herr Claassen noch Unterricht vorbereiten wollte und er sich dabei total konzentrieren muss. Habt ihr auch immer so viel Hausaufgaben? Das ist ja anstrengend. Bin ich froh, dass ich ein Hund bin.
Am Abend habe ich versucht eines der spannenden Bücher zu lesen, die im Regal standen. Weil ich nicht so gut lesen kann hat mir Herr Claassen dann doch lieber vorgelesen. Das war schön. Als es gerade so richtig spannend wurde bin ich leider sehr müde geworden und hab mir schnell die Zähne geputzt.
Danach habe ich mich in meinen kleinen Koffer gelegt. Das war aber fürchterlich hart und unbequem. Und irgendwie habe ich mein Klassenzimmer vermisst. Ich glaube ich habe ganz leise gejault, denn nach einer Weile hat mich Herr Claassen doch in das große, weiche Bett geholt. In meinem Traum ist ein ganzer Zug Hundeleckerlis vorbeigefahren und hat mir gewinkt.
Am nächsten Morgen gab es ein unglaublich gesundes Frühstück. Erdbeeren, Melone, Weintrauben, Nektarinen mit Haferflocken, Schokoknusperzeug und Milch.
In der Nacht hat jemand Herr Claassens Auto geklaut und ein paar Straßen weiter wieder abgestellt. Herr Claassen behauptet, das sei normal bei "car2go". Na gut.
Als ich wieder im Klassenzimmer war, hab ich mich schon sehr auf die Kinder gefreut.
Mit wem ich wohl heute mit nach Hause darf?
Tag 2 - Deniz
Am Mittwoch habe ich
von Herr Claassen ein Hund Karo bekommen. Als ich ihn bekommen habe, war ich
sehr froh. Wann die Schule vergangen war, bin ich mit Karo nach Hause gegangen.
Inzwischen wollte ich meine Hausaufgaben
erledigen und Karo half mir beim Matherechnungen .Danach lieh ich ihm meine Ice-Watch aus, weil wir die
Uhrzeit gelernt haben. Im meine
Kinderzimmer hat Karo viele Freunde
kennengelernt und mit denen hatte er ein Rennauto gefahren und Cowboy gespielt.
Es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihm zu
spielen. Am Nachmittag wollte Karo, dass ich auf meinem Klavier etwas vorspiele. Er hörte sehr aufmerksam zu
und dann probierte er mir nach zu spielen.
Auch versuchte Karo meine kleine Gitarre zu spielen. Leider konnte ich ihm bei
diesen Instrument nicht helfen, weil ich
die Gitarre nicht spielen kann. Etwas später sind ich, meine Cousine, mein
Bruder, mein Vater und natürlich Karo im Sportplatz zum Fußballspielen
gegangen. Dort hatte Karo drei Tore
geschossen. Als eine Belohnung hängte ich ihm eine Medaille an den Hals. Er
freute sich sehr darüber.
Schließlich gingen wir wieder nach Haus
und dort fanden wir ein schmackhaftes Abendessen von meiner Mutter und Oma. Nach dem
Essen waren wir sehr müde und gingen sofort ins Bett.
Am nächste Morgen schenkte ich den Karo ein kleines Handtuch und wir gingen gemeinsam fröhlich zu Schule.
Am nächste Morgen schenkte ich den Karo ein kleines Handtuch und wir gingen gemeinsam fröhlich zu Schule.
Tag 3 - Karina
Karo sagt:“ Heute komm ich zu Karina!
Nun ist Karo da. Er ist sehr müde und schläft ein bisschen. Doch plötzlich rennt Karo die Treppen hoch er sagt:“ Kannst du mir die Frösche zeigen? Ich antwortete:“ Okay komm mit! Siehst du da sind sie. Karo ist beeindruckt so etwas hat er noch nie gesehen. Dann zeige ich ihm mein Zimmer. Er sieht die Hündin Heidi und Hund Monti und Mr. Hase. Die spielen zusammen Hunde fangen. Dann ruft meine Oma: „Essen ist fertig!“ Karo isst mit mir einen Pfannkuchen. Dann müssen wir zum Hiphop fahren. Karo tanzt sogar mit! Das macht ihm SPAß! Dann ist es wieder Zeit zu gehen. Karo lutscht mit mir ein Eis. Karo sagt beim Pommes machen: „Das raucht wie Herr Claassen sein Wasserkocher“. Dann will er auf das Motorrad von meinem Vater sitzen. Dann hilft er mir bei den Hausaugaben. Karo will jetzt raus auf den Spielplatz zum schaukeln. Zuhause spielen wir Lehrer und dann kuscheln wir noch. Am ende muss man aber auch ins Bett. Gute Nacht Karo!
Nun ist Karo da. Er ist sehr müde und schläft ein bisschen. Doch plötzlich rennt Karo die Treppen hoch er sagt:“ Kannst du mir die Frösche zeigen? Ich antwortete:“ Okay komm mit! Siehst du da sind sie. Karo ist beeindruckt so etwas hat er noch nie gesehen. Dann zeige ich ihm mein Zimmer. Er sieht die Hündin Heidi und Hund Monti und Mr. Hase. Die spielen zusammen Hunde fangen. Dann ruft meine Oma: „Essen ist fertig!“ Karo isst mit mir einen Pfannkuchen. Dann müssen wir zum Hiphop fahren. Karo tanzt sogar mit! Das macht ihm SPAß! Dann ist es wieder Zeit zu gehen. Karo lutscht mit mir ein Eis. Karo sagt beim Pommes machen: „Das raucht wie Herr Claassen sein Wasserkocher“. Dann will er auf das Motorrad von meinem Vater sitzen. Dann hilft er mir bei den Hausaugaben. Karo will jetzt raus auf den Spielplatz zum schaukeln. Zuhause spielen wir Lehrer und dann kuscheln wir noch. Am ende muss man aber auch ins Bett. Gute Nacht Karo!
Tag 4 - Luna
Ich war heute bei Luna zuhause. Ich war aber faul ich wollte Luna nicht helfen. Ich hatte Spaß sehr und ich habe mit Luna gespielt. Es waren schöner Tag.
Tag 5 - Evelin
Ja !
Endlich ist Karo bei mir. Als Begrüßung habe ich Karo ein Willkommens Plakat gemacht. Meine Mutter hat uns eine Suppe gekocht, wir haben zusammen gegessen. Als ich meine Hausaufgaben gemacht habe, kuschelte Karo mit mein Hund Timi. Sie haben sich sogar ein Leckerchen geteilt. Als ich mit meinen
Hausaufgaben fertig war sind wir in die Tanzschule gefahren. Nach den Tanzen
waren wir auf dem Spielplatz und sind auf einen Baum geklettert das hat Spass gemacht.
Tag 6 - Annsophie
Am
Donnerstagmorgen bin ich in die Schule gegangen. Dann habe ich erfahren dass
ich Karo mit nach Hause nehmen dürfte. Das war toll. Nach der Schule bin ich
mit Karo nach Hause gegangen. Danach gab es Mittagessen auf der Terrasse weil
es schönes Wetter gab. Karo hat mitgegessen. Es gab chinesische Ente süß-sauer.
Im Anschluss habe ich Hausis gemacht. Als ich damit fertig war hat mich Karo
gefragt ob es andere Tiere seiner Art bei uns gibt. Ich sagte: Ja!
Anschließend haben Karo und ich den Hund namens Fifi von meiner Nachbarin besucht. Fifi ist gerade in seinem Korb gewesen. Karo ist sofort zu Fifi gelaufen um Freundschaft zu schließen. Dann konnte Karo sogar den Job von Fifi als Wachhund für eine Weile übernehmen.
Danach sind ich und Karo auf den Spielplatz gegangen. Karo hat sich sofort für die Reifenschaukel entschieden. Hinterher sind wir auf anderen Spielplatz gegangen. Dort gab es eine Riesenrutsche und eine Feuerwehrrutsche. Wir sollten zusammen rutschen weil mein Freund Karo Angst hatte alleine zu rutschen. Aber hinterher hat es doch mit allein Rutschen geklappt. Auf der Feuerwehrrutsche hat mich Karo noch schnell gefragt ob man da auch zu zweit drauf kann. Aber ich habe gesagt dass das leider nicht geht. Dann ist er ganz mutig alleine gerutscht.
Als wir zurück zu Hause angekommen sind hat er aus Neugier ins Vogelhaus geschaut und mir berichtet dass da Kohlmeisen wohnen.
Am nächsten Morgen musste Karo wieder gehen. Der Besuch von Karo war für uns sehr aufregend.
Bis zum nächsten Mal, Karo!
Anschließend haben Karo und ich den Hund namens Fifi von meiner Nachbarin besucht. Fifi ist gerade in seinem Korb gewesen. Karo ist sofort zu Fifi gelaufen um Freundschaft zu schließen. Dann konnte Karo sogar den Job von Fifi als Wachhund für eine Weile übernehmen.
Danach sind ich und Karo auf den Spielplatz gegangen. Karo hat sich sofort für die Reifenschaukel entschieden. Hinterher sind wir auf anderen Spielplatz gegangen. Dort gab es eine Riesenrutsche und eine Feuerwehrrutsche. Wir sollten zusammen rutschen weil mein Freund Karo Angst hatte alleine zu rutschen. Aber hinterher hat es doch mit allein Rutschen geklappt. Auf der Feuerwehrrutsche hat mich Karo noch schnell gefragt ob man da auch zu zweit drauf kann. Aber ich habe gesagt dass das leider nicht geht. Dann ist er ganz mutig alleine gerutscht.
Als wir zurück zu Hause angekommen sind hat er aus Neugier ins Vogelhaus geschaut und mir berichtet dass da Kohlmeisen wohnen.
Am nächsten Morgen musste Karo wieder gehen. Der Besuch von Karo war für uns sehr aufregend.
Bis zum nächsten Mal, Karo!
Tag 7 - Zahra
Heute war
ich bei Zahra. Bei ihr ist immer ziemlich viel los. Ich durfte mir ein Spiel
aussuchen ich habe Monpoly genommen. Dann hat Zahra mir Namenlernen Mathe und
Deutsch beigebracht. Dann wurde Zahra abgeholt. Sie ging dann Nachhause und
dannach gleich in den Garten. Da hat sie sich nassgemacht. Das Wasser war
eiskalt dann schaukelten wir. Nun grillten wir es war sehr lecker. Dann gingen
wir gleich nachhause. Sie zeigte mir ihre Bären die waren sehr nett. Sie
stellte mich vor den Ventilator das tat gut. Sie zeigte mir noch wie das Wetter
war. Dann durfte ich mir noch Kleider von ihr aussuchen mann war das gemütlich. Nun ging meine Reise weiter zu Belinda:
Tag 8 - Belinda
Heute ist
der 8-Tag und ich gehe zur Belinda. Ich und Belinda kommen von der Schule und
mich begrüßte die Familie Sahiti. Die zeigten mir die Wohnung wie es bei ihnen
aussieht. Auf einmal fing der keine Bleron an zu weinen. Ich dachte mir:"
Ooooooh nein du lieber Gott, wie soll ich den Tag und Nacht aushalten".
Aber nein er wollte nur essen, und ich durfte dabei sein. Es war sehr warm, und
ich schwitzte. Nun fragte ich Belinda": Beli gehen wir schwimmen? Die Idee
fanden alle gut und wir machten uns schnell fertig. Wir fuhren mit dem Bus ins
Freizeitbad Wonnemar. Belinda war die Glückliche, sie durfte schwimmen aber ich
nicht weil ich einen Sonnenbrand hatte. Trotzdem hatte ich Spaß unter dem
Schatten und genoß den Tag. Belinda kam oft zu mir und fragte ob alles klar
ist, und ich sagte: "Ja alles bestens." Ich und Belinda essen ein Milchbrot
und Pfannkuchen aber der kleine Bleron hat geschrien und wollte probieren, der
ist ein bisschen komisch. Im Schwimmbad habe ich auch Freunde gesehen und zwar
Alicia, Tamara, Naomi, Tiziano, Nikolas und Karina. Gegen 18:00 Uhr machten wir
uns auf dem Heimweg, ich durfte meine Füße noch ein bisschen ins Wasser rein
tun. Zuhause angekommen gab es was zum Essen, nach dem Essen hat Belinda für uns
Tee gemacht in solchen kleinen Teegläsern. Das durften wir auf den Balkon
trinken und den Abend genießen. Danach haben wir die Zähne geputzt. Und ab ins
Bett aber bevor wir schliefen haben wir ein kleines Büchlein gelesen. Licht aus
und gute Nacht. Mir war es zu warm deshalb konnte ich nicht schlafen. Ständig
habe ich Belinda gerufen und wollte mit ihr reden plötzlich schrie Belinda mich an und sagte: "Karo schlaf jetzt wir müssen Morgen früh aufstehen
und in die Schule gehen. Und Karo sagst du nur noch ein Wort ich schwöre du
schläfst dann auf dem Balkon." Ich war ruhig, habe an unserem schöne
gemeinsamen Tag gedacht. Belinda danke für alles, ich hatte viel Spaß.
Tag 9 - Tiziano
Tag 10 - Jonathan
Heute war ich bei Jonathan und als erstes hat er mir auf der Flöte "Heißa, Kathreinerle" vorgespielt. Danach hat er mir ein Lichtschwert gegeben. Dann hatte ich Hunger, wir sind zum Aldi gegangen. Er hat mir eine große Salami gekauft. Kurzdarauf sind wir zur Erdbeerplantage gegangen, dort haben wir viele Beeren genascht. Ich wollte nach draußen, dort sind er und ich Fahrrad gefahren. Nach eine Weile haben wir Hausaufgaben gemacht. Dann hab' ich Marmelade gekocht. Leider war der Tag schon fast zu Ende. Jonathan hat seine Freunde noch vorgestellt und wir haben alle noch zusammen gekuschelt und sind eingeschlafen. Das war ein toller Tag! Mir hat es gefallen.
Tag 11 - Erza
Tag 12 - Elif
Tag 13 - Daniel
Tag 14 - Leonie
Tag 15 - Annalena
Heute war
ich bei Annalena. Die ist erst seit 3 Wochen in unserer Klasse und es gefällt
ihr sehr in Ulm. Ich habe Annalenas Übergangs-Zuhause kennengelernt.
Dann waren wir auf dem Spielplatz und Annalena hat mir die Welt von oben gezeigt. Das war ganz toll. Es war ein schöner Sommertag. Bis bald!
Dann waren wir auf dem Spielplatz und Annalena hat mir die Welt von oben gezeigt. Das war ganz toll. Es war ein schöner Sommertag. Bis bald!
Tag 16 - Vladimir
Tag 17 - Alton
Tag 18 - William
Heute bei
William war es schön und als ich hereingekommen bin richte es nach Fleisch und
es war auch Fleisch. Es war einfach lecker. Danach habe ich mir gründlich die
Zähne geputzt. Und danach musste ich dringend aufs Klo. Und danach hab ich neue
Freunde gefunden. Zwei davon waren sogar Hunde, ein Affe und ein komischer
rosaner Panda. Danach habe ich William bei den Hausaufgaben geholfen und als
Belohnung durfte ich dann Fernsehen. Danach habe ich dann William gezeigt wie
man die Akorde richtig spielt. Und weil ich das so toll gemacht hab durfte ich
noch Nintendo spielen, das Spiel hieß Inazuma Eleven 2 Eissturm. Später sind
wir dann raus gegangen und ich hab Fußball mit William gespielt, ich habe drei
Tore geschossen. Aber später bin ich müde geworden und wir sind nach Hause
gegangen und ich bin schlafen gegangen. Morgen früh bin ich gegangen sonst
hätte ich den Bus verpasst. Aber dann habe ich es noch geschafft zu Herr
Claassen. Wer wirt mich denn nägstes mal besuchen?
Tag 19 - Alexander
So geht's:
- Du bekommst eine Fotokamera von mir ausgeliehen. (Du kannst auch die Kamera deiner Eltern benutzen. Bringe dann am nächsten Tag die Speicherkarte mit.)
- Mache Fotos von Karo bei dir. Auf mindestens einem Foto solltest du selbst auch zu sehen sein.
- Bringe die Kamera (oder die Speicherkarte) am nächsten Tag in die Schule.
- Schreibe Karos Abenteuer, spätestens am nächsten Tag.